Der Rhodesian Ridgeback ist sowohl ein Jagdhund als auch ein Familienhund
Interessierte haben die Möglichkeit sich an einen der beiden Verbände JRRD und RRAG zu wenden:
Die Zeiten der Löwenjagd sind für den Rhodesian Ridgeback endgültig Geschichte. Aber die Fährtenarbeit ist immer noch die wahre Domäne diese Jagdhundes.
Von einem Jagdhund erwartet man Jagdpassion und Jagdverstand. Er soll gesund und kräftig, gelehrig und gehorsam, mutig, ausdauernd und wesensfest sein. Diese Eigenschaften erfüllt der Rhodesian Ridgeback.
Dennoch ist es trotz vieler Bemühungen leider nicht gelungen mit dem Rhodesian Ridgeback Aufnahme in den JGHV (Jagdgebrauchshundeverband) zu finden.
Infolge dessen ist der Ridgeback auch zu den JGHV-eigenen Verbandsprüfungen nicht zugelassen, kann aber an den Brauchbarkeitsprüfung einiger Landesjagdverbände teilnehmen. Diese Prüfungen werden auf Kreisebene durchgeführt und ihr Bestehen reicht gesetzlich zum Nachweis der jagdlichen Brauchbarkeit des Hundes aus.
Die jagdliche Früherziehung des Rhodesian Ridgeback beginnt mit Prägungsspieltagen, mit spielerischen und doch konsequenten Üben ohne Überforderung, mit Futterschleppen, kurzen 'Reviergängen, Vertrautmachen mit allem Getier in Feld und Wald. Auch lockere Arbeiten in den Bereichen Unterordnung (auch Vorbereitung auf die Begleithundeprüfung) mit Leinenführigkeit, Schußprobe und Apportieren.
Bei gekonnter. behutsamer und hundegerechter Führung ist der Rhodesian Ridgeback ein jagdwilliger, hervorragend einsetzbarer Hund. Er ist ein zuverlässiger Schweißhund und leistet wertvolle Hilfe beim Apportieren verschiedensten Wildes.
Die DZRR ist sehr bemüht, beide Aspekte des Rhodesian Ridgeback hervorzuheben:
Bei Interesse kontaktieren Sie gerne unsere Obfrau für das Jagdhundewesen:
Carolin Zimmermann
Entenfang 1
31157 Sarstedt/ Giften -Niedersachsen
Telefon: 01634706551
Fax: couga@gmx.de